Institutionen im Schweizer Bildungsmarkt bewegen sich in einem dynamischen, äusserst anspruchsvollen Umfeld. Das Angebot ist gross und vielfältig – Interessierten stehen unzählige Möglichkeiten offen, sich weiterzubilden und ihre Karriere gezielt voranzutreiben. Megatrends wie die Digitalisierung erweitern das Bildungsangebot weiter oder führen zu neuen Lernformen, Stichwort digitales Lernen.
allink unterstützt Schulen, Weiterbildungsinstitute und Kursanbieter, sich in diesem Kontext durch ein deutliches Markenprofil und eine nachvollziehbare Angebotsstruktur im Markt zu positionieren. Eine konsequent gelebte Werthaltung erleichtert ebenfalls die Ansprache der potenziellen Studierenden. Durch unseren schlanken, wertebasierten Branding-Prozess gelingt es uns, diese Werte über den Markenauftritt erlebbar zu machen.
Auch Museen und kulturelle Einrichtungen sehen sich einem verschärften Wettbewerb ausgesetzt. Denn sie buhlen um eines der wertvollsten und dabei knapper werdenden Güter: unsere Freizeit. Dabei stehen sie nicht nur in Konkurrenz zu ihren Mitbewerbern, sondern zu allen Möglichkeiten, die für die individuelle Freizeitgestaltung zur Auswahl stehen – von der Badi bis zum Escape Room. Branding und Marketing müssen deshalb darauf abzielen, die richtigen Emotionen zu wecken und einen passenden Vorgeschmack auf das Erlebnis liefern. Gleichzeitig sollten bestehende Besucherinnen und Besucher zu Fans oder Ambassadoren gemacht werden, die beispielsweise via Social Media ihre gelungenen Erlebnisse teilen und weiterverbreiten.
Die Website ist bei all diesen Institutionen Dreh- und Angelpunkt. Sie bildet das aktuelle Kurs- oder Ausstellungsangebot ab und stellt oft den Erstkontakt dar – entweder nach einer Empfehlung oder als Folge einer Marketingkampagne. Zudem dient die Website als Verkaufstool, indem sie die Direktbuchung oder Reservation von Kursen, Führungen, Seminaren oder kompletten Weiterbildungen ermöglicht.
Schlüsselemente des Markenauftritts sind – neben Logo und Farben – vor allem die Bildwelt und die Typografie. Durch die Digitalisierung haben sich die Rollen der einzelnen Elemente verlagert: Die modernen Kommunikationskanäle, darunter insbesondere die sozialen Medien, limitieren den Einsatz von Branding-Bausteinen. So sind es oft nur noch Bild- und Textinhalte, die eine Differenzierung ermöglichen – man denke an Posts auf Twitter, Instagram oder auch Facebook.
«Wir haben uns mit allink auf eine Reise begeben, an deren Ende Klarheit stand und die auf Substanz gründete. Das Rebranding der Marke VMI war das Ziel und macht uns immer noch stolz.» Dr. Philipp Erpf Direktor, VMI – Verbandsmanagement Institut Fribourg
«Wir haben uns mit allink auf eine Reise begeben, an deren Ende Klarheit stand und die auf Substanz gründete. Das Rebranding der Marke VMI war das Ziel und macht uns immer noch stolz.»
Dr. Philipp Erpf
Direktor, VMI – Verbandsmanagement Institut Fribourg
Besonders der Content – Texte, Bilder, Bildunterschriften, Metadaten für Suchmaschinen – bietet für Bildungsanbieter eine riesige Chance, ihre Stellung im Markt zu festigen und auszubauen. Google «belohnt» relevante, informative und aktuelle Inhalte: Unternehmen, die dies verinnerlicht haben und auf ihrer Website sauber strukturierte, SEO-optimierte Text- und Bildinhalte anzeigen, die zudem regelmässig durch Newsartikel ergänzt werden, verbessern ihren Rang in der Google-Suche. Sie erhalten mehr Sichtbarkeit – die heutige Währung für ein erfolgreiches Content Marketing. Und sie können sich als Meinungsführer in einem spezifischen Forschungsgebiet oder Ausbildungsthema etablieren.
Doch auch im digitalen Raum gilt das Prinzip: Erst das Ummünzen der Leads – die Fähigkeit, potenzielle Interessenten in Studierende oder Besucherinnen und Besucher umzuwandeln – bringt den angestrebten Erfolg. Umso wichtiger ist es, im Branding die richtige Basis zu legen und, darauf aufbauend, zielgerichtet und ausdauernd Content Marketing zu betreiben.
«Der Schweizer Bildungsmarkt konfrontiert potenzielle Studierende mit einer kaum überblickbaren Angebotsvielfalt. Schulen, Kursanbieter und Weiterbildungsinstitute können sich durch relevante Inhalte mehr Sichtbarkeit erarbeiten – aufbauend auf einem differenzierenden Markenprofil.»
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