Branding und Marketing für Lebensmittel

allink entwickelt und schärft Produktmarken im Lebensmittelbereich. Für einen appetitlichen Auftritt an jedem Verkaufspunkt – ob online oder im Regal.

Produktmarken für Lebensmittel sind Multitalente: Sie müssen emotionale wie auch kognitive Informationen vermitteln und an den unterschiedlichsten Points-of-Sale Kaufimpulse auslösen – ob im Verkaufsregal oder im Onlineshop. Selbst zu Hause auf dem Esstisch oder in der Küche sollten Lebensmittel-Brands als Botschafter oder sogar Conversation Pieces im Freundes- und Familienkreis funktionieren. Vielleicht besitzen sie sogar das Potenzial, auf diese Weise zu Kultprodukten zu werden, die man einfach haben muss.

Von 0 auf Kaufentscheid in wenigen Sekunden

Eine der grössten Herausforderungen ist das Zeitfenster, das Produktmarken im Lebensmittelbereich zur Verfügung: Innert weniger Augenblicke müssen sie Begehrlichkeiten wecken und die passenden, häufig unterbewussten, Kaufmotive beantworten. Natürlich stehen nicht immer Impulskäufe im Mittelpunkt der Vertriebsstrategie, aber auch beim Launch eines neuen Produkts und selbst beim Redesign eines bekannten Artikels ist die Regalwirkung ein Benchmark, den es zu erfüllen gilt.

Eine zentrale Aufgabe beim Branding und Marketing von Lebensmitteln ist daher das Packaging Design. Es muss die Rolle eine talentierten Verkäufers spielen, für Sichtbarkeit und Aufmerksamkeit sorgen und die Zugehörigkeit zu einem bestimmten Sortiment oder Produktkategorie aufzeigen. Gleichzeitig muss das Packaging Design optische Distanz zur Konkurrenz sicherstellen und alle benötigten Informationen vermitteln. Mehr zu unserer Herangehensweise im  Packaging Design erfahren Sie hier .

Digitale Fitness für Produktmarken

Eine weitere Dimension, in der beim Entwickeln von Produktmarken für Lebensmittel gedacht werden muss, ist der digitale Raum. Der Auftritt im Webshop unterscheidet sich dabei nicht grundlegend vom Regal. Aber die Möglichkeiten, Produktmarken über Social Media zu inszenieren und sogar von Endkundinnen und -kunden Content generieren und teilen zu lassen, stellen neue Anforderungen an die digitale Fitness der Marke. Alle erforderlichen Markenelemente müssen beispielsweise digital verwendbar sein. 

Herkunft und Haltung durch Storytelling sichtbar machen

Das Markenerlebnis geht dabei weit über Logo und Packaging hinaus. Es gilt, passende Bildwelten zu schaffen – ob via Fotografie oder Bewegtbild – und die Marke durch flexibel und vielseitig einsetzbare Snippets oder Content-Elemente erlebbar zu machen. Auch die weiteren Dimensionen einer Produktmarke, wie ihre Herkunft oder ihre Haltung, lassen sich online via Storytelling vermitteln. Entscheidend ist, diese Möglichkeiten bereits zu Beginn der Markenentwicklung zu berücksichtigen und die richtigen Weichen zu stellen.